Nach einem italienischen Frühstück mit Elblick in der Pension La Campagnola begann der letzte Abschnitt unserer Radtour. Rechtselbisch fuhren wir zunächst zum Schloss Pillnitz. Unsere Fahrräder mussten wir schon vor dem Schlosspark stehen lassen, dass Mitnehmen in den Park ist verboten. Dafür gibt es aber an allen Eingängen genügend Abstellmöglichkeiten. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Meißen nach Dresden (5. Etappe)
Von Meißen aus fuhren wir rechtselbisch weiter. Der gut ausgebaute Radweg führt direkt an der Elbe entlang. Kurz vor Radebeul verließen wir den Radweg, um am Schloss Wackerbarth vorbeizufahren. Da wir nicht gleich den richtigen Weg fanden, entdeckten wir zufällig den Fabrikverkauf von Nudossi. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Strehla nach Meißen (4. Etappe)
Von Strehla aus fuhren wir weiter nach Riesa direkt zum Nudelcenter der Teigwaren Riesa GmbH. Zu dumm, dass wir gut gefrühstückt hatten. Das Holunderblüten-Nudelrisotto oder die Plinsen mit Nudelmilchreis und Apfel-Rosinen-Ragout im Restaurant “Makkaroni” hätte ich zu gern probiert. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Torgau nach Strehla (3. Etappe)
Nach der Führung durch die Sonderausstellung „Luther und die Fürsten“ im Schloss Hartenfels fuhren wir gegen Mittag linkselbisch weiter. In Weßnig machten wir an der ersten deutschen Radfahrerkirche halt. Mit ihrem Motto „Besser langsam – langsam besser“ passte sie perfekt zu uns. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Pretzsch nach Torgau (2. Etappe)
Den zweiten Tag unserer Elberadtour starteten wir in Pretzsch. Wir wählten zunächst die linkselbische Seite, um an der Schifferkirche in Priesitz und den Laußiger Teichen entlangzufahren. Der Altar der Schifferkirche wurde übrigens von böhmischen Schiffern gestiftet, deshalb sind darauf geschnitzte Holzfiguren wie der Heilige Adalbert von Prag und Wenzel von Böhmen dargestellt.
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Auf dem Elberadweg von Wittenberg nach Pretzsch (1. Etappe)
Im Mai habe ich mir einen Traum erfüllt: Eine Radtour auf dem Elberadweg von Wittenberg nach Bad Schandau. Ich bin kein schneller Radfahrer. Das Wichtigste für mich ist unterwegs zu sein, mich auf die Landschaft einzulassen, Schönes und Neues zu entdecken und nette Menschen kennenzulernen. Obwohl ich eigentlich ganz gern allein fahre, war ich diesmal mit meiner Mutter unterwegs. Zum Glück konnte sie sich mit meinen Vorstellungen anfreunden und hatte Geduld, wenn ich zum zigsten Mal vom Fahrrad abstieg um zu fotografieren.
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