Hundewelpen und Espresso für unbeaufsichtigte Kinder. Damit sollte man selbst die berüchtigten rücksichtslosen, zickigen, Latte Macciato trinkenden Prenzlauer-Berg-Mütter erziehen können.
(gesehen an der Schönhauser Allee, Café Manolo) [Weiterlesen]
Wegsehen, Abwiegeln, Relativieren – sächsische Tradition im Umgang mit Rechtsextremismus
Seit ein paar Wochen überlege ich, ob ich und wie ich mich an der Debatte um Freital, Fremdenfeindlichkeit und Flüchtlingspolitik beteiligen soll. Ich zögerte. Als ich dann den Artikel “Rechte Hassbürger und Meinungsfreiheit – eine Kapitulationserklärung” in der Tageszeitung las, war mir klar, dass ich etwas dazu sagen muss. In dem Artikel geht es um einen Blogger, der aufgrund seines Engagements gegen Fremdenfeindlichkeit massiv eingeschüchtert wird und, um seine Familie zu schützen, dieses Engagement aufgibt. Nicht zuletzt, weil er sich fragt, für wen er all das in Kauf nimmt, warum es so wenig Unterstützung von Bevölkerung und Politik für den Kampf gegen Rechts gibt. Ich kann ihn sehr gut verstehen. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Dresden nach Bad Schandau (6. Etappe)
Nach einem italienischen Frühstück mit Elblick in der Pension La Campagnola begann der letzte Abschnitt unserer Radtour. Rechtselbisch fuhren wir zunächst zum Schloss Pillnitz. Unsere Fahrräder mussten wir schon vor dem Schlosspark stehen lassen, dass Mitnehmen in den Park ist verboten. Dafür gibt es aber an allen Eingängen genügend Abstellmöglichkeiten. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Meißen nach Dresden (5. Etappe)
Von Meißen aus fuhren wir rechtselbisch weiter. Der gut ausgebaute Radweg führt direkt an der Elbe entlang. Kurz vor Radebeul verließen wir den Radweg, um am Schloss Wackerbarth vorbeizufahren. Da wir nicht gleich den richtigen Weg fanden, entdeckten wir zufällig den Fabrikverkauf von Nudossi. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Strehla nach Meißen (4. Etappe)
Von Strehla aus fuhren wir weiter nach Riesa direkt zum Nudelcenter der Teigwaren Riesa GmbH. Zu dumm, dass wir gut gefrühstückt hatten. Das Holunderblüten-Nudelrisotto oder die Plinsen mit Nudelmilchreis und Apfel-Rosinen-Ragout im Restaurant “Makkaroni” hätte ich zu gern probiert. [Weiterlesen]
Auf dem Elberadweg von Torgau nach Strehla (3. Etappe)
Nach der Führung durch die Sonderausstellung „Luther und die Fürsten“ im Schloss Hartenfels fuhren wir gegen Mittag linkselbisch weiter. In Weßnig machten wir an der ersten deutschen Radfahrerkirche halt. Mit ihrem Motto „Besser langsam – langsam besser“ passte sie perfekt zu uns. [Weiterlesen]