Proměny ist ein wunderschönes Liebeslied der Band Čechomor. Es wurde auf dem gleichnamigen Live-Album, das 2001 bei einem Konzert mit dem Collegium der Tschechischen Philharmoniker aufgenommen wurde, veröffentlicht. Ursprünglich singt es Franta Černý als Duett gemeinsam mit Lenka Dusilová. Soweit ich weiß, hat es Franta danach mit keiner anderen Sängerin mehr gemeinsam gesungen. [Weiterlesen]
Vlaštovko, leť
Sarajevo war das erste Lied von Jarek Nohavica, dass ich live in einer deutschen Fassung hörte. Der Liedermacher Frank Viehweg hat dieses wunderbare Liebeslied ins Deutsche übertragen. Und es ist nicht das einzige Lied, dass Frank in unsere Sprache “geschmuggelt” hat. 2009 erschien das Buch “Solange man singt – Liederverse nach Jaromír Nohavica” mit 42 Liedertexten und einer CD, auf der Frank eine Auswahl der Lieder singt. [Weiterlesen]
Zítra ráno v pět
Das ist die Übertragung des Liedes, das ich in der tschechischen Kneipe U Faijfky zum ersten Mal hörte und das mich auf Anhieb für den tschechischen Liedermacher Jaromír Nohavica und tschechische Musik begeisterte. Es ist gleichzeitig auch eines der am meistem gespielten und gecoverten Lieder Nohavicas. Deshalb habe ich an dieser Stelle ein Video verlinkt, wo Jarek Nohavica und der italienische Sänger Alessio Lega eine italienisch-tschechische Variante singen. [Weiterlesen]
Stará Pivničková
Das Lied Stará Pivničková handelt davon was passiert, als die alte Kneipenwirtin ihre Tochter allein zu Hause lässt. Und was das Mädchen tut, als sich der ungetreue Liebhaber klammheimlich verdrückt und sie schwanger sitzen lässt. Aber Vorsicht – das ist nichts für schwache Nerven![Weiterlesen]
Von der Kneipe zur tschechischen Musik
Von klassischer Musik wie Smetana, Dvořák und Mahler mal abgesehen, kam ich zum ersten Mal während meines Studiums zur Übersetzerin für Englisch und Tschechisch mit tschechischer Musik in Berührung. Das beschränkte sich zunächst auf die tschechische Hymne („Kde domov můj“) oder Kinderlieder zum Erlernen der tschechischen Sprache („Jedna, dvě, tři, čtyři, pět, cos to, Janku, cos to sněd“). Na ja, von Karel Gott und der Biene Maja möchte ich an dieser Stelle lieber schweigen.[Weiterlesen]